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Ganz bewusst bezeichnet Annabell Hoeps ihre Arbeiten als Modeschmuck,
wie er um 1900 seinen ersten Auftritt in der Belle Époque hatte.
Seit dieser Zeit, in der das Modebewusstsein erwachte, soll
auch der Schmuck zur Kleidung passen, seine Trägerin schmücken
und bezahlbar sein. Annabell Hoeps beobachtet die modischen Entwicklungen,
Frauen in ihren verschiedenen Lebenssituationen
und sie verarbeitet Eindrücke aus der Natur. Es entstehen Geschichten aus Material und
Form und sehr feminine Schmuckstücke.
Eine persönliche Beziehung zwischen dem Schmuckstück und
der Individualität seiner Trägerin entsteht, wenn Elemente
aus abgelegten oder vererbten Schmuckstücken in neue Ketten,
Armbänder oder Ohrringe eingearbeitet werden.
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